In ihrem Dokumentarfilm „Die drei Grazien“, der zugleich ihre eigene Projektarbeit ist, begleitet Johannah Freimuth mit sensibler Kameraführung ihre beiden Freundinnen Trixi und Laura in einer besonders intensiven Phase ihrer grossen Projektarbeit. Während Laura ihre Nähmaschine in einem upcycling Projekt von alten Jeans zum Glühen bringt, ringt Trixi mit all ihren Kräften um ihr eigenes Rokokoportrait. Für den Film hat Johannah den Sonderpreis zum Thema "Held*innen des Jugendfilmfestivals Oberbayern" gewonnen. Hier der Link zur Laudatio und hier der Link zu dem Artikel im Starnberger Merkur.